Intensives Probenwochenende von FLASH in 2015

04.09.2015 Was macht ein Probenwochenende zu einem intensiven Probenwochenende?

Proben: Chorleiterin Ute Antoni hatte einen strengen Probenplan für die Gruppe ausgearbeitet um dem neu einzustudierenden Medley „Let the sun shine“ eine gute Basis zu geben. Voll Eifer und Freude übten die Sängerinnen und Sänger von FLASH von Freitagabend bis Sonntagmittag über 16 Stunden mit Erfolg an den neuen Stücken.

Essen: Mit Sicherheit hält gutes Essen Leib und Seele zusammen. Das Selbstversorgerhaus Achener Wanderheim am Bosensteiner Eck bot mit seiner gut bestückten Küche ausreichend Patz um die mitgebrachten, wohlmundenden Speisen zu vollenden. Es mangelte an nichts, weder an einem üppigen Frühstücksbuffet, an einem Vesper zwischen durch, an herrlichen Kuchen noch an einem warmen ausgiebigem Nachtessen, das durch reichlich genossene Getränke ergänzt wurde. Mancher wünschte „Buckel sein Bauch“ und so war ausgiebige Bewegung zur Verdauung eine absolute Notwendigkeit.

Geselligkeit: Um den Zusammenhalt einer Gruppe zu stärken ist gemeinsames Lachen, Spaß und auch mal zusammen über die Stränge schlagen unverzichtbar. Die Tiere um das alleinstehende Haus am Bosensteiner Eck, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, nahmen keinen Anstoß an den etwas geräuschvollen nächtlichen Stunden, blieb doch bei den spätabendlichen Gesellschaftsspielen oder der gut geplanten Schnitzeljagd durch den tiefsten Schwarzwald kein Auge trocken. Ein großer Dank gilt hier dem Spiele Team um Tina Dinkel und Christiane Ernst.

Erfolg gepaart mit Lebensfreude: Was kann einer Chorleiterin und den Organisatoren einer Freizeit besseres widerfahren als eine begeisterte motivierte Gruppe, die weder genug von den Proben noch von der ganzen Atmosphäre drum herum bekommen kann? FLASH zeigte sich bei diesem Probenwochenende wiederum als eingeschworenes Team, das sich gegenseitig dermaßen mit Spaß und Lebensfreude motivierte, dass im Grunde niemand wirklich von der Probenfreizeit nach Hause wollte. Entsprechend waren dann die Kommentare im FLASH Chat: „S’war oifach widda mol sooooo schee“ 

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